Ist Rudolf Steiner Anthroposophie rassistisch?

 

Warum betrifft uns diese Frage?

 

Als Anthroposophen oder Vertreter einer entsprechenden Institution stehen wir zusammen und sind aufgerufen,

den Vorwürfen einmal ernsthaft nachzugehen, zumal es ein paar Formulierungen Rudolf Steiners gibt,

vor denen wir tatsächlich meist etwas ratlos und nicht ohne beklemmende Gefühle stehen.

 

Anthroposophie und Rassismus, das passt doch gar nicht zusammen – oder sollten wir irgendetwas übersehen und bisher nicht verstanden haben?! Oder müssen wir nochmal ganz anders denken?

Im Rahmen eines Thementages wird Jens Göken versuchen, etwas Klarheit in dieses verwickelte Feld zu

bringen und ein paar Antworten anzubieten, mit denen jeder individuell umgehen kann. Dabei soll auch

viel Zeit und Gelegenheit für weitere Fragen und klärende Gespräche zur Verfügung stehen.

 

 

Samstag, 07. September 2024 von 10.00 - 16.00 Uhr

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Den Reigen „eröffnen“

                            Klein anfangen und wachsen

 

Ziel ist es mit diesem Tag Freude am Reigen zu entdecken, Mut zu entwickeln die Umsetzung zu wagen.

Welche Fragen bringen uns dem Thema näher?

Unter anderem:

-          Wie finde ich einen Zugang zum Reigen?

-          Wie kann ich selbst erste kleine Schritte umsetzen?

-          Was brauchen die Kinder, wie hole ich sie ab?

-          Wie finde ich meine Gestaltungsfreiheit?

 

Wir üben uns in Bewegungen, Gesten und kleinen Reigen, die einfach zu lernen und umzusetzen sind und eröffnen den Raum uns vielfältig und experimentell zu erproben.

 

Montag, 28. Oktober 2024 von 10.00 - 16.00 Uhr                           

 

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Workshop

EINE WALDORFPUPPE SELBER NÄHEN

 

 

Angeleitet von Anett Richter und Heidi Wachsmuth (Die Puppenstube) können Sie

ein „6er Anziehpüppchen (Gliederpuppe)“, (ca. 33-35 cm groß, mit schlichtem Gesicht)

nähen und ggf. mit Kleidung ausstatten.

 

Samstag, 19.10.2024, von 9:00 bis 18:00 Uhr

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Wer bin ich als Führungsperson und wie mache ich das gut?

 

Rund um diese Frage werden folgende Bereiche bewegt:

- Spagat zwischen Kollegium und Vorstand

- Verantwortung übernehmen

- Delegieren von Aufgaben

- Selbstverantwortung wecken im Team

- Trägerin sein der Waldorfpädagogik

- Freundliche Personalverantwortung

- .... und dabei soll es mir auch noch gut gehen ....

 

Freitag, 22.11.2024 von 14.00 - 19.00 Uhr und 

Samstag, 23.11.2024 von 09.00 - 17.00 Uhr

 

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Arbeitszeit im Waldorfkindergarten

online-Seminar

Das Bundesarbeitsgericht hat mit Beschluss vom 13.09.2022 festgestellt, dass in Deutschland die gesamte Arbeitszeit der

ArbeitnehmerInnen aufzuzeichnen ist.

 

Was bedeutet das für die in Waldorfkindergärten Beschäftigten? Gilt das auch für sie oder reicht der Dienstplan?

Geht es auch um Teilzeitkräfte, um Über- oder „Minus“stunden und um ehrenamtliche Arbeit?

Sind Elterngespräche und -Elternabende, Feste, Konferenzzeiten, Fortbildungen und Arbeitswege auch Arbeitszeiten? - Dürfen wir

nicht in Waldorfzusammenhängen „ein bisschen mehr Engagement“ von Mitarbeitenden erwarten, ohne in

eine „Erbsenzählerei“ zu verfallen, weil wir schließlich in einer selbstverwalteten Organisation arbeiten?

Aufgaben in Ehrenamtlichkeit zu übernehmen ist heute nicht mehr so selbstverständlich, wie noch vor einigen Jahren.

Veränderte Lebensentwürfe und Lebensumstände sowie arbeitsrechtliche Vorgaben machen deutlich, dass sich die

PädagogInnen und Vorstände in Waldorfkindergärten mit dem Thema „Arbeitszeiten im Waldorfkindergarten“ beschäftigen

müssen.

Welche Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche gehören in die Hände der PädagogInnen, welche obliegen den Vorstandsmitgliedern

des Trägervereins?

Die Seminarreihe wurde immer wieder aktualisiert. Alle gesetzlichen Änderungen und Erweiterungen werden laufend

ergänzt und handhabbare Tools vorgestellt.

 

Anfang 2025

 

 

 

Anmeldeformulare, Programme/Inhalte:

 

Samstag 07.09.24   |  10.00 - 16.00 Uhr

 

Warum betrifft uns diese Frage? Als Anthroposophen oder Vertreter einer entsprechenden Institution stehen wir zusammen und sind aufgerufen, den Vorwürfen einmal ernsthaft nachzugehen, zumal es ein paar Formulierungen Rudolf Steiners gibt, vor denen wir tatsächlich meist etwas ratlos und nicht ohne beklemmende Gefühle stehen.
Anthroposophie und Rassismus, das passt doch gar nicht zusammen – oder sollten wir irgendetwas übersehen und bisher nicht verstanden haben?! Oder müssen wir nochmal ganz anders denken?

Im Rahmen eines Thementages wird Jens Göken versuchen, etwas Klarheit in dieses verwickelte Feld zu
bringen und ein paar Antworten anzubieten, mit denen jeder individuell umgehen kann. Dabei soll auch
viel Zeit und Gelegenheit für weitere Fragen und klärende Gespräche zur Verfügung stehen.

Montag 28.10.24  |  10.00 - 16.00 Uhr

 

Klein anfangen und wachsen: Ziel ist es mit diesem Tag Freude am Reigen zu entdecken, Mut zu entwickeln die Umsetzung zu wagen. Welche Fragen bringen uns dem Thema näher? Unter anderem:

 

• Wie finde ich einen Zugang zum Reigen?
• Wie kann ich selbst erste kleine Schritte umsetzen?
• Was brauchen die Kinder, wie hole ich sie ab?
• Wie finde ich meine Gestaltungsfreiheit?

 
Wir üben uns in Bewegungen, Gesten und kleinen Reigen, die einfach zu lernen und umzusetzen sind und eröffnen den Raum uns vielfältig und experimentell zu erproben.

Samstag 19.10.24  |  9:00 bis 18:00 Uhr

 

Angeleitet von Anett Richter und Heidi Wachsmuth (Die Puppenstube) können Sie ein „6er Anziehpüppchen (Gliederpuppe)“, (ca. 33-35 cm groß, mit schlichtem Gesicht) nähen und ggf. mit Kleidung ausstatten.

Freitag 22.11.24  |  14.00 - 19.00 Uhr
Samstag 223.11.24  |  09.00 - 17.00 Uhr

Rund um diese Frage werden folgende Bereiche bewegt:

 

• Spagat zwischen Kollegium und Vorstand
• Verantwortung übernehmen
• Delegieren von Aufgaben
• Selbstverantwortung wecken im Team
• Trägerin sein der Waldorfpädagogik
• Freundliche Personalverantwortung
• und dabei soll es mir auch noch gut gehen ...

online-Seminar  |  Anfang 2025

Das Bundesarbeitsgericht hat mit Beschluss vom 13.09.2022 festgestellt, dass in Deutschland die gesamte Arbeitszeit der ArbeitnehmerInnen aufzuzeichnen ist. Was bedeutet das für die in Waldorfkindergärten Beschäftigten? Gilt das auch für sie oder reicht der Dienstplan? Geht es auch um Teilzeitkräfte, um Über- oder „Minus“stunden und um ehrenamtliche Arbeit? Sind Elterngespräche und -Elternabende, Feste, Konferenzzeiten, Fortbildungen und Arbeitswege auch Arbeitszeiten?

Dürfen wir nicht in Waldorfzusammenhängen „ein bisschen mehr Engagement“ von Mitarbeitenden erwarten, ohne in eine „Erbsenzählerei“ zu verfallen, weil wir schließlich in einer selbstverwalteten Organisation arbeiten? Aufgaben in Ehrenamtlichkeit zu übernehmen ist heute nicht mehr so selbstverständlich, wie noch vor einigen Jahren. Veränderte Lebensentwürfe und Lebensumstände sowie arbeitsrechtliche Vorgaben machen deutlich, dass sich die PädagogInnen und Vorstände in Waldorfkindergärten mit dem Thema „Arbeitszeiten im Waldorfkindergarten“ beschäftigen müssen. Welche Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche gehören in die Hände der PädagogInnen, welche obliegen den Vorstandsmitgliedern des Trägervereins?

Die Seminarreihe wurde immer wieder aktualisiert. Alle gesetzlichen Änderungen und Erweiterungen werden laufend ergänzt und handhabbare Tools vorgestellt.